So, ich bin wieder zurück aus den Weihnachtsferien. In den kommenden Tagen werde ich ein paar Worte zu den schönen Dingen verlieren, die so unterm Baum lagen. Heute aber noch nicht. Stattdessen zeige ich euch ein absolut nutzloses Gerät, auf das mich Paul aufmerksam gemacht hat und das ich nur allzu gern zu Weihnachten bekommen hätte.

Aus einer Deutschlandtrend-Umfrage des ARD Morgenmagazins geht hervor, dass 81% der Deutschen für eine stärkere Videoüberwachung an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen sind. Nur 18% der Befragten lehnen einen Ausbau der Überwachungsmaßnahmen ab. Diese Zahlen begründen sich wohl vor allem in den Ereignissen der letzten Woche, als am Bonner Hauptbahnhof eine gezündete, aber nicht explodierte Bombe gefunden wurde.

Liebe Blogleser, vielleicht haben es einige von euch noch gar nicht mitbekommen, aber die Welt ist gerade untergegangen. Es ist vorbei. Ende Gelände. Finito. Klappe zu, Affe tot. Schicht im Schacht. Aus die Maus.

Das Kredit- und EC-Karten keine sicheren Zahlungsmittel sind, ist hinlänglich bekannt. An Meldungen über Skimming-Attacken haben sich viele Leute schon gewöhnt und zerren jetzt jedes Mal beim Geldabheben am PIN-Pad des Automaten und an dessen Kartenleseschacht herum, bevor sie dann mit einer Hand ihren Code eintippen und die Eingabe mit der anderen verdecken. Wenn es ums Geld geht, ist der Verbraucher doch in gewisser Weise lernfähig. Für Kriminelle ist das ärgerlich, also müssen neue Wege beschritten werden: Die Kartenlesegeräte werden manipuliert oder ausgetauscht..

Und wieder einmal bin ich bei Amazon fündig geworden. Heute präsentiere ich euch die Tastatur für Blondinen.