Leben auf dem Mars? Mars-Rover findet seltsame Spuren
erschienen in der Kategorie Satire, am 14.05.2013

Gibt es Leben in den Weiten des Weltalls? Diese Frage treibt die Menschheit schon seit Tausenden von Jahren um. Nun gibt es neue Erkenntnisse.
Am 26. November 2011 schickte die NASA den Mars-Rover "Curiosity" auf den Weg zum Roten Planeten, wo das 900 Kilogramm schwere Fahrzeug am 6. August 2012 erfolgreich landete. Seit dem erkundet die Menschheit aus sicherer Entfernung, auf sechs Rädern, den Mars und die NASA empfängt täglich neue interessante Bilder.
Nun geschieht das, was die meisten Menschen wohl nie für möglich gehalten hätten: Die NASA berichtet von Bildern, die auf das Vorhandensein von intelligentem, außerirdischem Leben hindeuten.
Laut NASA Sprecher Charles Bolden stieß Curiosity am vergangenen Freitag auf seltsame Spuren auf der Marsoberfläche: "Die Spuren sehen aus, als wäre ein Fahrzeug mit ziemlich breiten Reifen da lang gefahren. Was genau es war, können wir noch nicht sicher sagen. Anhand der Spuren gehen wir aber davon aus, dass es sich um ein Hightech-Fortbewegungsmittel mit mehr als vier Rädern handeln muss. Aus der Tiefe der hinterlassenen Rillen im Boden können wir schließen, dass es so zwischen 750 und 1000 Kilogramm wiegt. Wenn nicht wieder die Russen dahinterstecken, ist das ein eindeutiger Beweis für intelligentes Leben auf dem Mars. Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation."
Doch Curiosity fotografierte nicht nur Reifenspuren im Sand, sondern auch ungewöhnliche Löcher. Dies findet sogar der NASA Pressesprecher etwas seltsam: "Um ehrlich zu sein, fragen wir uns auch, was es damit auf sich hat. Mit Sicherheit können wir nicht sagen, woher die Löcher kommen, wir wissen nur, dass sie neu sind. Wir haben die Aufnahmen des Ortes mit älteren Fotos verglichen, die wir gemacht haben, bevor wir im Februar Bodenproben in dieser Region analysierten. Da waren diese komischen Löcher noch nicht da."
Das US-Militär schätzt den Fund als besorgniserregend ein. Man macht sich dort Sorgen um die (inter)nationale Sicherheit, denn die mysteriösen Löcher im Boden des Mars sehen aus, als wären sie mit einer Art Laserkanone hineingeschossen wurden. "Eine Spezies, die über derartige Waffen verfügt, besitzt vermutlich auch die Technologie, um die Menschheit und den Planeten Erde anzugreifen. Wir haben die Befürchtung, dass man unseren Mars-Rover bereits bemerkt hat, denn die gefundenen Spuren kommen genau aus der Richtung, in der Curiosity vor einigen Monaten gelandet ist."
Der Mars-Rover wird nun umgehend in Sicherheit gebracht. Mittels des angebauten Laser-Bohrers soll er sich ein Loch in den Felsen brennen, in dem er sich für einige Monate verstecken wird. Aus Expertensicht ist das Roboter-Fahrzeug dort erst einmal sicher: "Der Felsen ist an dieser Stelle so dick, dass man Curiosity auf keinen Fall mehr orten kann. Selbst starke Funksignale kommen da nicht durch!"
Unterdessen hat auch die US-Regierung Maßnahmen ergriffen. Barack Obamas Gesundheitsreform wird auf massiven Druck der NRA sowie der Republikaner rückabgewickelt, die frei werdenden finanziellen Ressourcen werden dem Militäretat zugeführt. Mit dem Geld soll die US Space Force, eine Unterabteilung der Air Force, unterstützt werden, die sich nun mit dem Bau eines Todessterns zur Verteidigung der Erde auseinandersetzen wird.
Kurz vor Redaktionsschluss ging bei uns die Meldung ein, dass die Funkverbindung zu Curiosity abgebrochen ist. Kurios.
Am 26. November 2011 schickte die NASA den Mars-Rover "Curiosity" auf den Weg zum Roten Planeten, wo das 900 Kilogramm schwere Fahrzeug am 6. August 2012 erfolgreich landete. Seit dem erkundet die Menschheit aus sicherer Entfernung, auf sechs Rädern, den Mars und die NASA empfängt täglich neue interessante Bilder.

Nun geschieht das, was die meisten Menschen wohl nie für möglich gehalten hätten: Die NASA berichtet von Bildern, die auf das Vorhandensein von intelligentem, außerirdischem Leben hindeuten.
Laut NASA Sprecher Charles Bolden stieß Curiosity am vergangenen Freitag auf seltsame Spuren auf der Marsoberfläche: "Die Spuren sehen aus, als wäre ein Fahrzeug mit ziemlich breiten Reifen da lang gefahren. Was genau es war, können wir noch nicht sicher sagen. Anhand der Spuren gehen wir aber davon aus, dass es sich um ein Hightech-Fortbewegungsmittel mit mehr als vier Rädern handeln muss. Aus der Tiefe der hinterlassenen Rillen im Boden können wir schließen, dass es so zwischen 750 und 1000 Kilogramm wiegt. Wenn nicht wieder die Russen dahinterstecken, ist das ein eindeutiger Beweis für intelligentes Leben auf dem Mars. Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation."
Doch Curiosity fotografierte nicht nur Reifenspuren im Sand, sondern auch ungewöhnliche Löcher. Dies findet sogar der NASA Pressesprecher etwas seltsam: "Um ehrlich zu sein, fragen wir uns auch, was es damit auf sich hat. Mit Sicherheit können wir nicht sagen, woher die Löcher kommen, wir wissen nur, dass sie neu sind. Wir haben die Aufnahmen des Ortes mit älteren Fotos verglichen, die wir gemacht haben, bevor wir im Februar Bodenproben in dieser Region analysierten. Da waren diese komischen Löcher noch nicht da."
Das US-Militär schätzt den Fund als besorgniserregend ein. Man macht sich dort Sorgen um die (inter)nationale Sicherheit, denn die mysteriösen Löcher im Boden des Mars sehen aus, als wären sie mit einer Art Laserkanone hineingeschossen wurden. "Eine Spezies, die über derartige Waffen verfügt, besitzt vermutlich auch die Technologie, um die Menschheit und den Planeten Erde anzugreifen. Wir haben die Befürchtung, dass man unseren Mars-Rover bereits bemerkt hat, denn die gefundenen Spuren kommen genau aus der Richtung, in der Curiosity vor einigen Monaten gelandet ist."
Der Mars-Rover wird nun umgehend in Sicherheit gebracht. Mittels des angebauten Laser-Bohrers soll er sich ein Loch in den Felsen brennen, in dem er sich für einige Monate verstecken wird. Aus Expertensicht ist das Roboter-Fahrzeug dort erst einmal sicher: "Der Felsen ist an dieser Stelle so dick, dass man Curiosity auf keinen Fall mehr orten kann. Selbst starke Funksignale kommen da nicht durch!"
Unterdessen hat auch die US-Regierung Maßnahmen ergriffen. Barack Obamas Gesundheitsreform wird auf massiven Druck der NRA sowie der Republikaner rückabgewickelt, die frei werdenden finanziellen Ressourcen werden dem Militäretat zugeführt. Mit dem Geld soll die US Space Force, eine Unterabteilung der Air Force, unterstützt werden, die sich nun mit dem Bau eines Todessterns zur Verteidigung der Erde auseinandersetzen wird.
Kurz vor Redaktionsschluss ging bei uns die Meldung ein, dass die Funkverbindung zu Curiosity abgebrochen ist. Kurios.
Geschnatter
4 Kommentare, selbst mitschnattern
Peter, am 14.05.2013 um 13:21 Uhr
Wasn das fürn Quatsch!! Leute glaubt nicht ales was ihr lest, mit dem mars roboter ist ales in ordnung!
Anonym, am 09.06.2013 um 18:16 Uhr
Dieser Quatsch nennt sich Satire. Und die ist meiner Meinung nach gelungen
Olaf, am 09.02.2014 um 12:56 Uhr
Schöner Artikel. Hab herzlichst gelacht.
Kurios, am 07.04.2014 um 13:05 Uhr
Einer deiner besten!
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