Eilmeldung: BSI warnt vor groß angelegtem Phishing-Angriff
erschienen in der Kategorie Satire, am 23.01.2014

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI, warnt vor einem groß angelegten Phishing-Angriff, mit dem Ziel E-Mail-Adressen zu erbeuten.
Nach Angaben der Bonner Behörde haben sich bisher unbekannte Kriminelle als "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" ausgegeben und eine falsche Pressemeldung an alle großen, deutschen Nachrichtenredaktionen verschickt. Einige fielen auf den Schwindel herein.
In der fingierten Meldung wird behauptet, dass es kriminellen Hackern mithilfe von Bot-Netzen gelungen sei, Millionen von Internet-Logins zu erbeuten. Weiterhin war ein Verweis zu einer Phishing-Webseite enthalten, mit deren Hilfe die Angreifer die E-Mail-Adressen unbescholtener Bürger abgreifen wollen.
Laut Einschätzungen des BSI haben die Verantwortlichen mit dieser Masche große Erfolge erzielt. So sagte ein Behördensprecher im Interview mit Schnatterente: "Zeitweise wurde die Phishing-Webseite so häufig aufgerufen, dass sie unter der Last der Anfragen zusammenbrach."
Das BSI ermittelt nun gegen die Hackergruppe "BSI". Des Weiteren weist die Behörde darauf hin, dass ihre Internetadresse seit jeher "bsi.bund.de" sei, mit "bsi.de" und Unterseiten dieser Domain habe man nichts zu tun.
Nach Angaben der Bonner Behörde haben sich bisher unbekannte Kriminelle als "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" ausgegeben und eine falsche Pressemeldung an alle großen, deutschen Nachrichtenredaktionen verschickt. Einige fielen auf den Schwindel herein.
In der fingierten Meldung wird behauptet, dass es kriminellen Hackern mithilfe von Bot-Netzen gelungen sei, Millionen von Internet-Logins zu erbeuten. Weiterhin war ein Verweis zu einer Phishing-Webseite enthalten, mit deren Hilfe die Angreifer die E-Mail-Adressen unbescholtener Bürger abgreifen wollen.
Laut Einschätzungen des BSI haben die Verantwortlichen mit dieser Masche große Erfolge erzielt. So sagte ein Behördensprecher im Interview mit Schnatterente: "Zeitweise wurde die Phishing-Webseite so häufig aufgerufen, dass sie unter der Last der Anfragen zusammenbrach."
Das BSI ermittelt nun gegen die Hackergruppe "BSI". Des Weiteren weist die Behörde darauf hin, dass ihre Internetadresse seit jeher "bsi.bund.de" sei, mit "bsi.de" und Unterseiten dieser Domain habe man nichts zu tun.
Geschnatter
9 Kommentare, selbst mitschnattern
Danielle, am 26.01.2014 um 17:07 Uhr
Noch lachen die Leute drüber!
Carsten, am 07.04.2014 um 13:14 Uhr
Geht bestimmt bald los, dass jemand Spam-Mails verschickt, die so aussehen wie die Mails, die vom BSI bekommt, wenn man in der Liste steht. Die Leute merken sich bestimmt den Token nicht und fressen das dann. Noch nen' Phishing-Link rein und die Sache rollt. Diese BSI-Umsetzung des Checks ist eine Katastrophe.
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