Bahnübergang im straßenlosen Wald
erschienen in der Kategorie Fundstücke, am 18.02.2013

Was braucht man unbedingt, wenn man eine selten befahrene Zugstrecke durch ein bewaldetes Naturschutzgebiet führt, in dem außer dem Förster wohl niemand mit einem PKW fährt? Richtig! Einen Bahnübergang!
Und zwar einen richtig schönen Bahnübergang, mit allem drum und dran: Schranken, Ampeln, Vorfahrtsbeschilderung und so weiter! So ein toller Bahnübergang kostet den Steuerzahler auch nur 600.000 Euro.
Wo es so etwas gibt? Im Wald von Handeloh!
Eine wirklich feine Sache. Da hat die Bürokratie mal wieder gezeigt, wie sinnvoll sie ist, wenn man sie einfach stumpf anwendet. Vorschriften sind Vorschriften.
Und zwar einen richtig schönen Bahnübergang, mit allem drum und dran: Schranken, Ampeln, Vorfahrtsbeschilderung und so weiter! So ein toller Bahnübergang kostet den Steuerzahler auch nur 600.000 Euro.
Wo es so etwas gibt? Im Wald von Handeloh!
Eine wirklich feine Sache. Da hat die Bürokratie mal wieder gezeigt, wie sinnvoll sie ist, wenn man sie einfach stumpf anwendet. Vorschriften sind Vorschriften.
Geschnatter
1 Kommentar, selbst mitschnattern
Anonym, am 18.02.2013 um 15:23 Uhr
Laut Video ist der Wald zwischen Handeloh und Wintermoor ein Naturschutzgebiet, in dem Autos verboten sind. Warum dürfen da überhaupt Züge langfahren?
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