Franzi, die Deutsche Bahn, Opel und Renault
erschienen in der Kategorie Fundstücke, am 05.03.2013

So ziemlich jeder, der mal eine Zeit lang auf die Deutsche Bahn angewiesen war, weiß wie frustrierend und nervig Zugfahren werden kann und wie es den geplanten Tagesablauf mal eben komplett über den Haufen wirft, wenn ein Zug zu spät kommt oder gar ganz ausfällt.
Jedes Jahr hebt die Deutsche Bahn die Preise an und anschließend fragt man sich genauso regelmäßig, was eigentlich mit dem ganzen Geld passiert, dass der Konzern einnimmt. Denn irgendwie bessert sich ja nichts. Klimaanlagen, also Geräte, die bei Hitze aktiv werden sollen, fallen bei 40°C aus und im Winter brauchen die Züge länger, weil die Neigetechnik bei Minusgraden nicht mehr funktioniert.
Kommt der Zug doch einmal pünktlich, kann man sich zumeist sicher sein, dass es trotzdem nichts wird, mit der gemütlichen Zugfahrt, bei der man entspannt ein bisschen Arbeiten oder etwas lesen kann. Denn es gibt ja auch noch die anderen Fahrgäste. Sie telefonieren, reden, verbreiten Gerüche, bringen Kinder mit in die Züge (teils ganze Schulklassen!) oder hören "Musik". Das Letztere geschieht entweder mit Kopfhörern, die so laut eingestellt sind, dass man sich fragt, ob der Kopf dazwischen überhaupt noch etwas merkt, oder gleich über die maßlos übersteuerten Lautsprecher irgendeines Handys. Kurzum, Zugfahren macht keinen Spaß.
Dies hat auch "Franzi Do" gemerkt und teilte dies der Deutschen Bahn, sehr originell verpackt, auf deren Facebook Seite mit. Anstatt den Eintrag zu löschen, reagierte das Unternehmen recht kreativ. Auch die Autohersteller Opel und Renault mischten mit.
Jedes Jahr hebt die Deutsche Bahn die Preise an und anschließend fragt man sich genauso regelmäßig, was eigentlich mit dem ganzen Geld passiert, dass der Konzern einnimmt. Denn irgendwie bessert sich ja nichts. Klimaanlagen, also Geräte, die bei Hitze aktiv werden sollen, fallen bei 40°C aus und im Winter brauchen die Züge länger, weil die Neigetechnik bei Minusgraden nicht mehr funktioniert.
Kommt der Zug doch einmal pünktlich, kann man sich zumeist sicher sein, dass es trotzdem nichts wird, mit der gemütlichen Zugfahrt, bei der man entspannt ein bisschen Arbeiten oder etwas lesen kann. Denn es gibt ja auch noch die anderen Fahrgäste. Sie telefonieren, reden, verbreiten Gerüche, bringen Kinder mit in die Züge (teils ganze Schulklassen!) oder hören "Musik". Das Letztere geschieht entweder mit Kopfhörern, die so laut eingestellt sind, dass man sich fragt, ob der Kopf dazwischen überhaupt noch etwas merkt, oder gleich über die maßlos übersteuerten Lautsprecher irgendeines Handys. Kurzum, Zugfahren macht keinen Spaß.
Dies hat auch "Franzi Do" gemerkt und teilte dies der Deutschen Bahn, sehr originell verpackt, auf deren Facebook Seite mit. Anstatt den Eintrag zu löschen, reagierte das Unternehmen recht kreativ. Auch die Autohersteller Opel und Renault mischten mit.

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