Warum sich Smartphone-optimierte Webseiten lohnen
ein Gastbeitrag von Jan Falk, erschienen in der Kategorie Webdesign, am 29.09.2014

Immer mehr Unternehmen setzen im Rahmen ihres Online-Auftritts auf das sogenannte "Responsive Design". Hierbei handelt es sich um ein spezifisches Gestaltungs- und Technikparadigma, das dafür sorgt, dass wichtige Elemente einer Desktop-Website auch auf mobilen Endgeräten mit verschiedenen Bildschirmauflösungen angezeigt werden können. Das Responsive Design kommt zum Einsatz, um einen Webauftritt auch für mobile Surfer professionell zu präsentieren.
Heutzutage gehen immer mehr Menschen mit dem Smartphone ins Internet. Unternehmen und Marken reagieren auf diesen Trend mit der Optimierung ihrer Websites für die unterschiedlichsten Smartphone-Modelle. Die Vorteile einer für Smartphones optimierten Website liegen dabei auf der Hand.
Auch lohnt es sich nicht, auf ein Responsive Webdesign zurückzugreifen, wenn etwa Webseiten aufs Smartphone gebracht werden sollen, welche sehr viele Bilder beinhalten. Diese erzeugen viel Traffic, was für den einzelnen Smartphone-Nutzer (je nach Datentarif) teuer werden kann. Hinzu kommt, dass der Netzausbau in vielen Regionen noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass die für die Übertragung nötige Breitbandverbindung zur Verfügung steht - davon wissen auch viele Zugreisende zu berichten.
Hohe Ladezeiten gilt es immer zu vermeiden. Sie führen zu einem schlechten Google Score und zu einer hohen Absprungrate der Seitenbesucher. Webseiten sollten auch auf mobilen Endgeräten innerhalb weniger Sekunden abgerufen werden können. Ist dies nicht der Fall, werden die Nutzer ungeduldig und brechen den Vorgang ab - ein Effekt, der besonders bei Online-Shops für Gewinnverluste sorgt.
Um die Ladezeiten der eigenen Webseite möglichst klein zu halten, sollte man nicht nur darauf achten, mit möglichst wenig Traffic auszukommen, man sollte auch einen guten Webhoster finden, welcher schnelle Server und eine gute Netzanbindung garantiert.
Da die Umstrukturierung zumindest bei kleineren Webseiten meist weniger als 20 Stunden benötigt, sollte man mit Kosten im dreistelligen Bereich rechnen. Wer jedoch ein CMS, wie zum Beispiel WordPress, nutzt und für ein bestehendes Design eine Responsive-Variante installieren möchte, kommt meist deutlich günstiger weg, da der nötige Aufwand hier geringer ausfällt.
Wer eine neue Internetpräsenz aufbauen will, sollte von Anfang an auf ein Responsive Webdesign setzen. Dies spart später Kosten und Mühe. Für viele Content Management Systeme gibt es auch frei verfügbare Themes und Templates, welche bereits auf dem Konzept des Responsive Webdesign aufbauen. Diese kann man als Grundlage für den Aufbau der Webseite nutzen.
Wer einen professionellen Internetauftritt anstrebt und nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügt, sollte in jedem Fall eine Webdesign-Agentur zurate ziehen.
Heutzutage gehen immer mehr Menschen mit dem Smartphone ins Internet. Unternehmen und Marken reagieren auf diesen Trend mit der Optimierung ihrer Websites für die unterschiedlichsten Smartphone-Modelle. Die Vorteile einer für Smartphones optimierten Website liegen dabei auf der Hand.
Zunahme der Nutzung alternativer Endgeräte
Laut Statistiken der FAZ aus den Jahren 2009-2013 surfen heutzutage rund ein Drittel aller deutschen User mit dem Smartphone oder Tablet im Internet. Wer auf seiner Webseite kein angepasstes Responsive Design anbietet, versäumt es, diese große und stetig wachsende Personengruppe anzusprechen.Anpassbar an die unterschiedlichsten Auflösungen
Ein Responsive Webdesign unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom klassischen Webdesign, das auch (meist unhandlich) auf einem Smartphone angezeigt werden kann. Das Responsive Design ist laut Definition stets anpassbar an die jeweilige Bildschirmgröße des Endgerätes. So bietet eine Webseite beispielsweise unterschiedliche Oberflächen für Smartphones, Tablets und Netbooks.Geringere Kosten im Vergleich zu Apps
Viele Unternehmen und Anbieter, die kein Responsive Design nutzen möchten, setzen auf mobile Apps, mit denen man ihre Webinhalte ebenfalls komfortabel abrufen kann. Die Kosten für die Implementierung solcher Apps sind aber meist deutlich höher als die für die Erstellung eines Templates auf Basis eines Responsive Designs, auch wenn die Vorteile einer nativen App nur in den seltensten Fällen ausgenutzt werden.Responsive Design nicht immer die perfekte Lösung
Ein Responsive Design ist jedoch nicht immer die beste Lösung für Unternehmen, die auch mobile User ansprechen möchten. Wer den Nutzern mobiler Endgeräte Möglichkeiten bieten will, die über den Funktionsumfang einer herkömmlichen Webseite hinausgehen, ist oft mit einer eigenen App besser beraten. Diese kann dann zum Beispiel per GPS den Standort erfassen oder mit der Handykamera Barcodes scannen. Bedacht werden muss in jedem Fall, dass die App einen wirklichen Mehrwert für die Anwender bieten sollte und auf einem gut überlegten Konzept aufbaut.Auch lohnt es sich nicht, auf ein Responsive Webdesign zurückzugreifen, wenn etwa Webseiten aufs Smartphone gebracht werden sollen, welche sehr viele Bilder beinhalten. Diese erzeugen viel Traffic, was für den einzelnen Smartphone-Nutzer (je nach Datentarif) teuer werden kann. Hinzu kommt, dass der Netzausbau in vielen Regionen noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass die für die Übertragung nötige Breitbandverbindung zur Verfügung steht - davon wissen auch viele Zugreisende zu berichten.
Hohe Ladezeiten gilt es immer zu vermeiden. Sie führen zu einem schlechten Google Score und zu einer hohen Absprungrate der Seitenbesucher. Webseiten sollten auch auf mobilen Endgeräten innerhalb weniger Sekunden abgerufen werden können. Ist dies nicht der Fall, werden die Nutzer ungeduldig und brechen den Vorgang ab - ein Effekt, der besonders bei Online-Shops für Gewinnverluste sorgt.
Um die Ladezeiten der eigenen Webseite möglichst klein zu halten, sollte man nicht nur darauf achten, mit möglichst wenig Traffic auszukommen, man sollte auch einen guten Webhoster finden, welcher schnelle Server und eine gute Netzanbindung garantiert.
Kosten für die Umwandlung in ein Responsive Webdesign
Die Kosten, die für die Anpassung eines bestehenden Designs in ein Responsive Webdesign anfallen, variieren je nach aktuellem Design, persönlichen Anforderungen an das Responsive Design, CMS, und Programmierung. Bei SEO- oder Designagenturen wird meist auf Stundenbasis abgerechnet.Da die Umstrukturierung zumindest bei kleineren Webseiten meist weniger als 20 Stunden benötigt, sollte man mit Kosten im dreistelligen Bereich rechnen. Wer jedoch ein CMS, wie zum Beispiel WordPress, nutzt und für ein bestehendes Design eine Responsive-Variante installieren möchte, kommt meist deutlich günstiger weg, da der nötige Aufwand hier geringer ausfällt.
Wer eine neue Internetpräsenz aufbauen will, sollte von Anfang an auf ein Responsive Webdesign setzen. Dies spart später Kosten und Mühe. Für viele Content Management Systeme gibt es auch frei verfügbare Themes und Templates, welche bereits auf dem Konzept des Responsive Webdesign aufbauen. Diese kann man als Grundlage für den Aufbau der Webseite nutzen.
Wer einen professionellen Internetauftritt anstrebt und nicht über die entsprechenden Kenntnisse verfügt, sollte in jedem Fall eine Webdesign-Agentur zurate ziehen.
Herzlichen Dank an Jan Falk, für diesen Gastbeitrag.
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