FBI fordert Hintertüren zur Online Überwachung
erschienen in der Kategorie Alltag, am 07.05.2012

Die amerikanische Bundespolizei FBI fordert die Betreiber von Kommunikations-diensten, also zum Beispiel Skype, Facebook und Google, dazu auf, Schnittstellen zur gezielten Überwachung einzuführen.
Das FBI strebt eine Gesetzesänderung an, die die Implementierung derartiger Schnittstellen verpflichtend machen soll. CNet berichtet, dass es diesbezüglich bereits inoffizielle Gespräche mit Yahoo, Skype, Microsoft, Google, Facebook und anderen Firmen gab.
Auch wenn davon auszugehen ist, dass viele große Onlinedienste bereits von den US-Behörden überwacht und zur Beweissicherung genutzt werden, ist eine derartige Regelung meiner Einschätzung nach als äußerst kritisch zu betrachten. Sie wäre ein weiterer Schritt zum "gläsernen Bürger" und da auch viele deutsche Nutzer Email Adressen bei amerikanischen Konzernen wie Yahoo und Google haben, soziale Netzwerke wie Facebook benutzen und über Skype telefonieren, treffen uns derartige Bestrebungen gleichermaßen, wie die US-Bevölkerung.
Das FBI strebt eine Gesetzesänderung an, die die Implementierung derartiger Schnittstellen verpflichtend machen soll. CNet berichtet, dass es diesbezüglich bereits inoffizielle Gespräche mit Yahoo, Skype, Microsoft, Google, Facebook und anderen Firmen gab.
Auch wenn davon auszugehen ist, dass viele große Onlinedienste bereits von den US-Behörden überwacht und zur Beweissicherung genutzt werden, ist eine derartige Regelung meiner Einschätzung nach als äußerst kritisch zu betrachten. Sie wäre ein weiterer Schritt zum "gläsernen Bürger" und da auch viele deutsche Nutzer Email Adressen bei amerikanischen Konzernen wie Yahoo und Google haben, soziale Netzwerke wie Facebook benutzen und über Skype telefonieren, treffen uns derartige Bestrebungen gleichermaßen, wie die US-Bevölkerung.
Geschnatter
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