Vor über einem Jahr stellte ich meinen (sehr häufig aufgerufenen) Artikel über unsichere Web-Kameras online. Damals prangerte ich vor allem Webcams der Firma TrendNet an, die massive Sicherheitslücken aufweisen. Um deren Ausmaß zu demonstrieren, baute ich in den Artikel einen kleinen Webcam-Browser ein, über den man 171 Kameras aufrufen konnte.
Vor einer Weile hat mich mein Bruder darauf aufmerksam gemacht, dass es in den städtischen Bibliotheken eine große Auswahl an DVDs und Blu-Rays gibt. Da ich ja bereits einen Beamer habe und die Mitgliedschaft in der Bibliothek nur zehn Euro jährlich kostet, habe ich mich kurzerhand angemeldet.
Dienste wie DynDNS, No-IP und Selfhost erlauben es, den eigenen Rechner trotz wechselnder IP permanent über das Internet erreichbar zu machen. Leider wollen viele Anbieter von dynamischen DNS für den Service inzwischen Geld haben oder lassen die Hostnamen verfallen, wenn man sich nicht regelmäßig einloggt. Ich habe einen Service gefunden, der kostenlos und kundenfreundlicher ist.
Die meisten Leute bauen inzwischen ihr Heimnetzwerk auf Basis von WLAN auf. Dies ist wenig verwunderlich, denn alle handelsüblichen DSL-Router unterstützen die Funknetzwerke und wer hat schon Lust LAN-Kabel durch seine Wände zu ziehen.
Es gibt aber auch noch eine dritte Alternative in Sachen Netzwerkaufbau: Powerline.