Raspberry Pi: 32 Zeichen Hitachi HD44780 Display
erschienen in der Kategorie Technik, am 10.10.2012

Wie in meinem ersten Blogeintrag zum Thema Raspberry Pi schon angesprochen, ist es mein Ziel, dem kleinen Rechner ein Display zu verpassen, auf dem RSS Feeds und Termine als Laufschrift angezeigt werden.
Heute habe ich mich an den hardwareseitigen Teil dieses kleinen Projekts gesetzt, und das Ergebnis sieht so aus:
Sieht fast aus, als würde es funktionieren, nicht wahr? Tut's auch. Für alle, die sich das auch basteln wollen, werde ich nun ein paar Worte zum Aufbau verlieren.
Verwendet habe ich ein Display, das im Aufbau Hitachis LCD Controller HD44780 entspricht. Es hat zwei Zeilen mit je 16 Zeichen. Die Dinger gibt es zuhauf bei Amazon und eBay. Die Materialkosten belaufen sich in meinem Fall auf 1,79 Euro. Es gibt das Display auch in einer Ausführung mit 4 Zeilen à 20 Zeichen. Dieses kostet aber so um die 9 Euro.
(Wer sich selbst ein Display zulegen will, kann sich hier mal umsehen.)
Ansonsten braucht man noch ein Breadboard, einige Kabel und einen Lötkolben mit dem nötigen Zubehör. Es kann auch nicht schaden, wenn man ein paar wenige E-Technik Grundlagen mitbringt und sich vorher noch mal ins Gedächtnis ruft, dass die GPIO-Pins des Raspberry Pi direkt an dessen Bus angeschlossen sind. Anders formuliert: Wenn man einen Kurzschluss fabriziert oder eine Überspannung auf die Pins loslässt, ist es wahrscheinlich recht schnell vorbei, mit dem Pi (nicht alles, was sich reimt ist gut).
Unterschiede treten nur in der zweiten Zeile der Übersicht auf, also der inneren Reihe von Pins auf dem Board. Die erste Zeile ist bei beiden Revisionen gleich belegt. Um Verwechslungen gänzlich zu vermeiden, habe ich daher auch nur mit dieser (also der äußeren Reihe von GPIO-Pins) gearbeitet.
Insgesamt brauchen wir acht Leitungen: zwei für die Stromversorgung und sechs GPIO-Leitungen für den Datenaustausch (vier Datenleitungen sowie Takt (E) und Registerauswahl (RS)).
Das sollte eigentlich an Informationen ausreichen, um es nachzubauen. Die Drähte am Display habe ich festgelötet, alles andere ist nur gesteckt. Damit das gut geht, habe ich die Kabelenden verzinnt. Für die GPIO-Pins hatte ich leider kein Flachbandkabel zur Hand. Daher habe ich herkömmliche Jumperkabel (an beiden Enden weiblich) verwendet und von diesen jeweils ein Ende abgeschnitten. Leider musste ich dabei feststellen, dass die Jumper zur hoch waren, sodass ich mein Gehäuse nicht mehr verschließen konnte. Ich habe die Plastikummantelung der Stecker daher um 1 bis 2 Millimeter gekürzt, jetzt passt es. Dennoch bietet sich hier der Hinweis an: Wer vor hat sich ein Gehäuse für seinen Raspberry Pi zu kaufen, sollte darauf achten, dass dieses genügend Raum bietet, um an die GPIO-Pins zu kommen.
Noch ein wichtiges Thema ist die LED-Hintergrundbeleuchtung des Displays. Aus meinem Datenblatt des HD44780 LCD Moduls geht hervor, dass diese mit 5 Volt betrieben werden kann. Für einige, auch oft in Displays verbaute, LEDs wäre dies jedoch zu viel des Guten! Ich weiß nicht, ob es bei der HD44780 Reihe generell so ist, das man 5 Volt anschließen kann oder ob dies je nach Hersteller variiert. Wer sich unsicher ist, sollte (bei einer blauen Hintergrundbeleuchtung) noch einen 430 (oder 560) Ohm Widerstand zwischen die Anode der LED-Beleuchtung (Kontakt 15) und die +5V Leitung stecken.
Wenn alles aufgebaut ist, spricht nichts dagegen den Pi anzuschließen. Das Display sollte sofort aufleuchten. In der ersten Zeile des Displays sind alle Pixel angeschaltet, in der zweiten Zeile bleiben alle dunkel. Ausgegeben wird natürlich noch nichts, dazu komme ich gleich noch.
Bei mir trat am Anfang ein seltsamer Fehler auf. Das Display ging an, aber es färbten sich alle Pixel weiß. Wenn ich einen Text auf dem Display ausgeben wollte, wurden die zum Text gehörenden Pixel einen Hauch heller, aber es blieben auch die anderen aktiv, sodass man kaum etwas lesen konnte, bzw. nur dann, wenn man schräg auf das Display schaute. Nach längerer Suche fand ich die Ursache beim Messen der Spannung. Mein Netzteil (ein Handyladegerät von Nokia, das ich extra für den Pi gekauft habe) sorgt dafür, dass ich eine (Über-)Spannung von ca. 5,5 Volt anliegen habe. Schließe ich den Pi hingegen an den USB-Port meines Rechners an, funktioniert alles einwandfrei. Die Überspannung des scheinbar doch zu billigen Netzteils sorgt also für eine Fehlfunktion des Displays. Falls also mal jemand mit einem ähnlichen Problem kämpfen sollte: Netzteil checken und gegebenenfalls. einen Widerstand einbauen.
Soweit zur Hardware. Als nächstes werde ich mich mit dem Code beschäftigen, der nötig ist, um RSS-Feeds und Kalendertermine anzeigen zu lassen. Sobald die Sache läuft erfahrt ihr es hier.
Update 12.10.2012: Der RSS Reader läuft. :)
Weitere Artikel in Sachen Raspberry Pi und HD44780-Display:
Heute habe ich mich an den hardwareseitigen Teil dieses kleinen Projekts gesetzt, und das Ergebnis sieht so aus:

Sieht fast aus, als würde es funktionieren, nicht wahr? Tut's auch. Für alle, die sich das auch basteln wollen, werde ich nun ein paar Worte zum Aufbau verlieren.
Verwendet habe ich ein Display, das im Aufbau Hitachis LCD Controller HD44780 entspricht. Es hat zwei Zeilen mit je 16 Zeichen. Die Dinger gibt es zuhauf bei Amazon und eBay. Die Materialkosten belaufen sich in meinem Fall auf 1,79 Euro. Es gibt das Display auch in einer Ausführung mit 4 Zeilen à 20 Zeichen. Dieses kostet aber so um die 9 Euro.
(Wer sich selbst ein Display zulegen will, kann sich hier mal umsehen.)
Ansonsten braucht man noch ein Breadboard, einige Kabel und einen Lötkolben mit dem nötigen Zubehör. Es kann auch nicht schaden, wenn man ein paar wenige E-Technik Grundlagen mitbringt und sich vorher noch mal ins Gedächtnis ruft, dass die GPIO-Pins des Raspberry Pi direkt an dessen Bus angeschlossen sind. Anders formuliert: Wenn man einen Kurzschluss fabriziert oder eine Überspannung auf die Pins loslässt, ist es wahrscheinlich recht schnell vorbei, mit dem Pi (nicht alles, was sich reimt ist gut).
Das HD44780 Display
Das Display verfügt über 16 Kontakte. Es kann sowohl über 4 Bit als auch über 8 Bit gesteuert werden. Um GPIO-Pins zu sparen, habe ich mich für die 4-Bit-Variante entschieden. Somit müssen auch 4 Kabel weniger angelötet werden. Die Belegung der 16 Kontakte lautet wie folgt:- 1. Vss: Versorgungsspannung GND (Masse).
- 2. Vcc: Versorgungsspannung +5V.
- 3. V0: Kontrastspannung. Hier kann eine Spannung zwischen 0 und 5 Volt angelegt werden, um den Kontrast festzulegen.
- 4. RS: Register. Hierüber erfolgt die Wahl des Registers. 0: Befehlsregister, 1: Datenregister.
- 5. R/W: Read/Write. Das Display kann auch Daten ausgeben. Dies ist für unsere Zwecke nicht nötig und sogar gefährlich. Die GPIO-Pins des Pis vertragen nur 3,3 Volt, der Output des LCD-Moduls liegt aber bei 5 Volt, also eine gute Quelle für einen Überspannungsschaden.
- 6. E: Enable (Takt).
- 7. Datenleitung 0. Brauchen wir nicht, weil wir im 4-Bit-Modus arbeiten.
- 8. Datenleitung 1. Brauchen wir nicht, weil wir im 4-Bit-Modus arbeiten.
- 9. Datenleitung 2. Brauchen wir nicht, weil wir im 4-Bit-Modus arbeiten.
- 10. Datenleitung 3. Brauchen wir nicht, weil wir im 4-Bit-Modus arbeiten.
- 11. Datenleitung 4.
- 12. Datenleitung 5.
- 13. Datenleitung 6.
- 14. Datenleitung 7.
- 15. A: Anode der LED-Hintergrundbeleuchtung.
- 16. K: Kathode der LED-Hintergrundbeleuchtung.
Die Belegung der GPIO-Pins am Raspberry Pi
Die 26 GPIO-Pins sind am rechten Ende jener Seite des Raspberry Pi zu finden, an der auch die Status-LEDs, der Audio-Ausgang und der Composite Video-Ausgang zu finden sind. Ihre genaue Belegung ist von der Revision des Gerätes abhängig. Diese kann man mithilfe des Befehls - cat /proc/cpuinfo - ermitteln. Die Grafiken zeigen die Pin-Belegungen für die beiden derzeit verfügbaren Versionen des Raspberry Pi. Es gilt die Blickrichtung zu beachten! Damit die Darstellung mit der Realität übereinstimmt, muss man den Pi so vor sich halten, dass die Ecke mit den GPIO-Pins links oben ist. Hält man sie verkehrt herum, kann das fatale Folgen haben.

Unterschiede treten nur in der zweiten Zeile der Übersicht auf, also der inneren Reihe von Pins auf dem Board. Die erste Zeile ist bei beiden Revisionen gleich belegt. Um Verwechslungen gänzlich zu vermeiden, habe ich daher auch nur mit dieser (also der äußeren Reihe von GPIO-Pins) gearbeitet.
Insgesamt brauchen wir acht Leitungen: zwei für die Stromversorgung und sechs GPIO-Leitungen für den Datenaustausch (vier Datenleitungen sowie Takt (E) und Registerauswahl (RS)).
Raspberry Pi trifft HD44780 Display
Hier eine Übersicht der Verdrahtung als Tabelle und Bild.LCD Kontakt | an GPIO-Pin |
---|---|
1 (GND) | 6 (GND) |
2 (+5V) | 2 (+5V) |
3 (Kontrast) | 6 (GND) |
4 (RS) | 26 (GPIO7) |
5 (R/W) | 6 (GND) |
6 (E) | 24 (GPIO8) |
11 (Daten 4) | 22 (GPIO25) |
12 (Daten 5) | 18 (GPIO24) |
13 (Daten 6) | 16 (GPIO23) |
14 (Daten 7) | 12 (GPIO18) |
15 (LED +5V) | 2 (+5V) |
16 (LED GND) | 6 (GND) |

Das sollte eigentlich an Informationen ausreichen, um es nachzubauen. Die Drähte am Display habe ich festgelötet, alles andere ist nur gesteckt. Damit das gut geht, habe ich die Kabelenden verzinnt. Für die GPIO-Pins hatte ich leider kein Flachbandkabel zur Hand. Daher habe ich herkömmliche Jumperkabel (an beiden Enden weiblich) verwendet und von diesen jeweils ein Ende abgeschnitten. Leider musste ich dabei feststellen, dass die Jumper zur hoch waren, sodass ich mein Gehäuse nicht mehr verschließen konnte. Ich habe die Plastikummantelung der Stecker daher um 1 bis 2 Millimeter gekürzt, jetzt passt es. Dennoch bietet sich hier der Hinweis an: Wer vor hat sich ein Gehäuse für seinen Raspberry Pi zu kaufen, sollte darauf achten, dass dieses genügend Raum bietet, um an die GPIO-Pins zu kommen.
Hinweise und Problembehandlung
Um Kurzschlüsse zu vermeiden, sollte man, bevor man den Aufbau das erste Mal unter Strom setzt, noch mal prüfen, ob alles richtig verkabelt ist und ob kein Draht aus dem Breadboard gerutscht ist. Am Display dürfen sich keine Lötstellen oder Drähte berühren!Noch ein wichtiges Thema ist die LED-Hintergrundbeleuchtung des Displays. Aus meinem Datenblatt des HD44780 LCD Moduls geht hervor, dass diese mit 5 Volt betrieben werden kann. Für einige, auch oft in Displays verbaute, LEDs wäre dies jedoch zu viel des Guten! Ich weiß nicht, ob es bei der HD44780 Reihe generell so ist, das man 5 Volt anschließen kann oder ob dies je nach Hersteller variiert. Wer sich unsicher ist, sollte (bei einer blauen Hintergrundbeleuchtung) noch einen 430 (oder 560) Ohm Widerstand zwischen die Anode der LED-Beleuchtung (Kontakt 15) und die +5V Leitung stecken.
Wenn alles aufgebaut ist, spricht nichts dagegen den Pi anzuschließen. Das Display sollte sofort aufleuchten. In der ersten Zeile des Displays sind alle Pixel angeschaltet, in der zweiten Zeile bleiben alle dunkel. Ausgegeben wird natürlich noch nichts, dazu komme ich gleich noch.
Bei mir trat am Anfang ein seltsamer Fehler auf. Das Display ging an, aber es färbten sich alle Pixel weiß. Wenn ich einen Text auf dem Display ausgeben wollte, wurden die zum Text gehörenden Pixel einen Hauch heller, aber es blieben auch die anderen aktiv, sodass man kaum etwas lesen konnte, bzw. nur dann, wenn man schräg auf das Display schaute. Nach längerer Suche fand ich die Ursache beim Messen der Spannung. Mein Netzteil (ein Handyladegerät von Nokia, das ich extra für den Pi gekauft habe) sorgt dafür, dass ich eine (Über-)Spannung von ca. 5,5 Volt anliegen habe. Schließe ich den Pi hingegen an den USB-Port meines Rechners an, funktioniert alles einwandfrei. Die Überspannung des scheinbar doch zu billigen Netzteils sorgt also für eine Fehlfunktion des Displays. Falls also mal jemand mit einem ähnlichen Problem kämpfen sollte: Netzteil checken und gegebenenfalls. einen Widerstand einbauen.
Das Display testen
Schön, wenn man ein Display hat das leuchtet. Noch schöner, wenn es auch etwas anzeigen kann. Hierfür ist nur ein kleines Python Skript von Nöten, dass ihr hier herunterladen und direkt auf dem Raspberry Pi ausführen könnt. Das Downloaden und Starten des Skriptes kann der Einfachheit halber auch gleich über SSH oder eine Kommandozeile auf dem Gerät erfolgen:
# wget http://raspberry-gpio-python.googlecode.com/files/python-rpi.gpio_0.3.1a-1_armhf.deb
# dpkg -i python-rpi.gpio_0.3.1a-1_armhf.deb
# wget http://www.schnatterente.net/code/raspberrypi/displaytest.py
# chmod +x displaytest.py
# python displaytest.py
# dpkg -i python-rpi.gpio_0.3.1a-1_armhf.deb
# wget http://www.schnatterente.net/code/raspberrypi/displaytest.py
# chmod +x displaytest.py
# python displaytest.py
Soweit zur Hardware. Als nächstes werde ich mich mit dem Code beschäftigen, der nötig ist, um RSS-Feeds und Kalendertermine anzeigen zu lassen. Sobald die Sache läuft erfahrt ihr es hier.
Update 12.10.2012: Der RSS Reader läuft. :)
Weitere Artikel in Sachen Raspberry Pi und HD44780-Display:
Geschnatter
110 Kommentare, selbst mitschnattern
Ralf, am 08.03.2014 um 23:15 Uhr
Sorry ich muss nochmal nachfragen.
Ich habe den Widerstand auf dem Breadbord zwischen die Anode des Displays und dem Kabel welches vom Pi mit 5V kommt gesteckt. Da ergibt sich aber keine Besserung. Ich messe im Betrieb mit Netzteil 4,7 Volt am Display und im Betrieb via USB 4,5 Volt am Display, egal ob da ein Widerstand verbaut ist oder nicht.
Ich habe es mit 430 und 470 Ohm versucht, einen 560er hab ich leider gerade nicht zur Hand.
Da der Widerstand bei mir an der Stromstärke aber nichts ändert vermute ich einen anderen Fehler. Kannst Du mir weiterhelfen? Könntest Du mir den Widerstand in dem Schaltbild oben einzeichen und per Mail senden, das wäre super nett von Dir!
Beste Grüße Ralf
Ich habe den Widerstand auf dem Breadbord zwischen die Anode des Displays und dem Kabel welches vom Pi mit 5V kommt gesteckt. Da ergibt sich aber keine Besserung. Ich messe im Betrieb mit Netzteil 4,7 Volt am Display und im Betrieb via USB 4,5 Volt am Display, egal ob da ein Widerstand verbaut ist oder nicht.
Ich habe es mit 430 und 470 Ohm versucht, einen 560er hab ich leider gerade nicht zur Hand.
Da der Widerstand bei mir an der Stromstärke aber nichts ändert vermute ich einen anderen Fehler. Kannst Du mir weiterhelfen? Könntest Du mir den Widerstand in dem Schaltbild oben einzeichen und per Mail senden, das wäre super nett von Dir!
Beste Grüße Ralf
Antwort: Du sprichst von Spannungen unterhalb von 5V. Du brauchst keine Widerstände, sondern evtl. sogar ein stärkeres Netzteil.
Ralf, am 09.03.2014 um 14:06 Uhr
Hab jetzt einen Poti verbaut, und nun gehts!
Andre, am 24.03.2014 um 23:43 Uhr
Hi,
vielleicht kann ich auch mal kurz um Hilfe bitten - hat jemand so ein Display schonmal über amazon bezogen und das Gefühl, dass es keinen europäischen Zeichensatz gibt? Bei mir zeigt der nur wüste Zeichen an, die auch alle wechseln in der vorgegebenen Zeitspanne, aber nicht lesbar sind :/ Kann man das irgendwie mit ASCII trotzdem nutzen?
Viele Grüße
André
vielleicht kann ich auch mal kurz um Hilfe bitten - hat jemand so ein Display schonmal über amazon bezogen und das Gefühl, dass es keinen europäischen Zeichensatz gibt? Bei mir zeigt der nur wüste Zeichen an, die auch alle wechseln in der vorgegebenen Zeitspanne, aber nicht lesbar sind :/ Kann man das irgendwie mit ASCII trotzdem nutzen?
Viele Grüße
André
Manuel, am 24.03.2014 um 23:49 Uhr
Andre, dieses Verhalten kann auch auftreten, wenn es einen Übertragungsfehler gab (nach dem Fehler kommt nur noch Kauderwelsch).
Eventuell hast du irgendwo noch was hochohmiges im Schaltkreis, was dir das Leben schwer macht?
Eventuell hast du irgendwo noch was hochohmiges im Schaltkreis, was dir das Leben schwer macht?
Andre, am 25.03.2014 um 11:35 Uhr
Ich habe eigentlich gar nichts im Schaltkreis, auch kein Poti. Habe nur aufgrund des Überspannungsproblems 3,3V genommen an Stelle der 5, da ich sonst keinen Output bekomme, aber das sollte doch eigtl kein PRoblem darstellen oder ?
VG
VG
Manuel, am 25.03.2014 um 11:41 Uhr
Ich hab es nie mit 3,3V probiert. Eigentlich sollte es mit 5V funktionieren. Es muss kein Widerstand oder Poti sein, auch eine kalte Lötstelle käme in Betracht - oder hast du alles nur gesteckt?
Andre, am 25.03.2014 um 18:32 Uhr
Also bei 5V - ist bei mir Schluss. Da tut sich nichts. Da mein Cobbler nicht richtig funktioniert hat (habe mal durchgemessen) - habe ich einfach das Flachband Kabel an den Pi gesteckt und auf der anderen Seite die entsprechenden Steckverbindungen ins Breadboard. Lediglich an das Display habe ich die Kabel drangelötet.
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