Dune 2 (Legacy)
erschienen in der Kategorie Unterhaltung, am 07.01.2013

Nachdem ich vor ein paar Tagen von der guten alten Amiga-Zeit geschwärmt habe, erreichten mich gleich mehrere E-Mails von Bloglesern, die mich auf Dune Legacy aufmerksam machen wollten.
Dune Legacy ist ein kleines Softwareprojekt, das Dune 2 auf Windows, Linux und Mac OS wieder zum Leben erweckt. Und als wäre das noch nicht toll genug, haben die Entwickler das Spiel sogar noch ein bisschen verbessert (ohne es dabei kaputtzumachen).
Ich habe das Spiel natürlich gleich getestet und war darüber erfreut, dass es sogar im Gentoo Portage enthalten ist. Somit war die Installation sehr schnell gemacht. Damit man das Spiel spielen kann, benötigt man aber noch die Original Dune 2 Spieldateien. Je nachdem auf welchem System man Dune Legacy spielen möchte, müssen diese in einen bestimmten Ordner kopiert werden. Welcher das ist, erfährt man wenn man Dune Legacy installiert hat und es zu Starten versucht. Auf meinem Gentoo System sollte ich die Daten unter /usr/share/games/dunelegacy/ ablegen. Wer sich jetzt fragt, woher man die alten Dateien denn bekommen soll, man kann sie hier downloaden (4,5 Megabyte).
Dune Legacy ist wirklich toll. Die Entwickler haben das Spiel sogar netzwerkfähig gemacht. Sollte ich in meinem Leben irgendwann noch einmal eine LAN-Party besuchen oder veranstalten, will ich den Multiplayer-Modus unbedingt mal testen. Die tollste Änderung an Dune Legacy ist aber, dass man endlich mehrere Einheiten auf einmal auswählen kann. Das ging in Dune 2 nicht und war der einzige große Kritikpunkt den ich an dem Westwood Klassiker hatte.
Imperator, ich komme!
Dune Legacy ist ein kleines Softwareprojekt, das Dune 2 auf Windows, Linux und Mac OS wieder zum Leben erweckt. Und als wäre das noch nicht toll genug, haben die Entwickler das Spiel sogar noch ein bisschen verbessert (ohne es dabei kaputtzumachen).
Ich habe das Spiel natürlich gleich getestet und war darüber erfreut, dass es sogar im Gentoo Portage enthalten ist. Somit war die Installation sehr schnell gemacht. Damit man das Spiel spielen kann, benötigt man aber noch die Original Dune 2 Spieldateien. Je nachdem auf welchem System man Dune Legacy spielen möchte, müssen diese in einen bestimmten Ordner kopiert werden. Welcher das ist, erfährt man wenn man Dune Legacy installiert hat und es zu Starten versucht. Auf meinem Gentoo System sollte ich die Daten unter /usr/share/games/dunelegacy/ ablegen. Wer sich jetzt fragt, woher man die alten Dateien denn bekommen soll, man kann sie hier downloaden (4,5 Megabyte).
Dune Legacy ist wirklich toll. Die Entwickler haben das Spiel sogar netzwerkfähig gemacht. Sollte ich in meinem Leben irgendwann noch einmal eine LAN-Party besuchen oder veranstalten, will ich den Multiplayer-Modus unbedingt mal testen. Die tollste Änderung an Dune Legacy ist aber, dass man endlich mehrere Einheiten auf einmal auswählen kann. Das ging in Dune 2 nicht und war der einzige große Kritikpunkt den ich an dem Westwood Klassiker hatte.
Imperator, ich komme!
Geschnatter
1 Kommentar, selbst mitschnattern
Art, am 18.10.2014 um 00:09 Uhr
Also ich finde, Dune Legacy hat tolle Aufmachung
ist aber ganz einfach nicht spielbar. Ich komme nur bis zu 3 Mission der Gegner ist megaschnell beim Bauen von Einheiten und greift dann mit bis zu 20 Einheiten an. 3 Wellen und das Spiel ist aus.
Also da hat sich eine Menge am Spielprinzip geändert. Und daher Dune Legacy Daumen runter
ist aber ganz einfach nicht spielbar. Ich komme nur bis zu 3 Mission der Gegner ist megaschnell beim Bauen von Einheiten und greift dann mit bis zu 20 Einheiten an. 3 Wellen und das Spiel ist aus.
Also da hat sich eine Menge am Spielprinzip geändert. Und daher Dune Legacy Daumen runter
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