Ferguson Ariva 102e im Test
erschienen in der Kategorie Technik, am 06.01.2013

Ich habe zu Weihnachten einen neuen Satellitenreceiver bekommen. Das Gerät nennt sich Ferguson Ariva 102e. Ferguson ist ein polnischer Hersteller von Unterhaltungselektronik. Der Receiver ist somit das erste polnische Gerät in meinem Haushalt. Da man im Netz nicht allzu viele Testberichte zu dem TV-Empfänger findet, will ich die Gelegenheit nutzen und hier mal meine Erfahrungen niederschreiben.
Von den technischen Fakten her klingt erst einmal alles ganz gut. Der Receiver kommt mit Auflösungen bis Full-HD (1920x1080) klar, bringt einen HDMI- und einen Scart-Anschluss mit und kann ans heimische Netzwerk angeschlossen werden. Dies geht entweder via 100 Mbit/s LAN Buchse oder indem man einen WLAN-Stick an den USB 2.0 Port des Gerätes anschließt (laut Herstellerangaben funktionieren nur RaLink Rt5370 WLAN Chips). Der USB Port kann auch genutzt werden, um Festplatten oder USB-Sticks anzuschließen. Über diese kann man dann TV-Sendungen aufzeichnen oder Firmware-Updates installieren. Man kann die Firmware auch über eine serielle RS-232 Schnittstelle updaten, aber das erscheint mir doch etwas veraltet. Ansonsten sind am Gerät die üblichen Anschlüsse vorhanden: LNB-In, LNB-Out, analoge Audio Ausgänge (Cinch) und S/PDIF-Audio. Für den Empfang von PayTV-Kanälen (z.B. HD+) gibt es noch einen Smartcard Leser (CA). Dieser ist gemeinsam mit dem USB 2.0 Port hinter einer Abdeckung an der Frontseite des Gerätes versteckt (diese muss man folglich immer aufgeklappt lassen, wenn man ein USB Gerät angesteckt hat).
Es gibt auch noch eine kommerzielle Anwendung (Kostenpunkt 25 Euro) namens SetEdit, welche ein komfortableres Bearbeiten der Senderliste möglich machen soll. Für den Ariva 102e wäre wohl die Version SetEditHD 100 die richtige. Ich habe die kostenlose Testversion des Programms ausprobiert und war bitter enttäuscht. Das Programm bietet zwar mehr Funktionen als der AliEditor, ist aber stellenweise sehr unübersichtlich und es funktioniert auch nicht richtig. Jedes Mal, wenn ich die Kanalliste bearbeitet und gespeichert habe, lies sie sich nachfolgend im gleichen Programm nicht noch einmal öffnen. Eine Fehlermeldung erklärte mir, dass beim Öffnen ein Fehler passiert sei. Schade, aber vielleicht fixen die Autoren des Programms diese Bugs ja noch und bieten es zu einem Preis an, den man bereit ist, für eine Anwendung zu bezahlen, die man nur ein oder zwei Mal im Jahr benutzt. Vielleicht schaue ich mir das Dateiformat mal in einer ruhigen Minute an und schreibe selbst ein kleines Programm zum Sortieren der Sender.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Mancher mag sich vielleicht schon gefragt haben, wofür das Ferguson-Gerät einen Internetzugang braucht. Die Antwort: weil auf dem Receiver auch Anwendungen für Web-TV und Online-Nachrichten installiert sind! So findet man im Apps-Menü einen RSS-Reader, einige Spiele, eine Wetter-Vorhersage, einen Picasa Bildbetrachter, Google Maps und verschiedene Web-TV Angebote. Diese umfassen neben Videos aus den Mediatheken der deutschen, englischen und polnischen TV-Sender auch eine App für YouTube, Vimeo, Dailymotion und YouPorn. Glücklicherweise verfügt der Receiver über eine Jugendschutz-Funktion, mit der man nicht nur Sender, sondern auch Anwendungen sperren kann. All diese Funktionalitäten klingen ja gar nicht mal schlecht, doch leider funktionieren die meisten eher mäßig und scheinen unausgereift. Details dazu folgen weiter unten.
Ich habe gleich nach dem ersten Anschalten des Receivers die Firmware via USB-Stick auf den aktuellen Stand gebracht. Danach habe ich ihn einige Satelliten nach Sendern durchsuchen lassen und dabei keine Filter für verschlüsselte Kanäle eingestellt. Als Resultat hatte ich über 4000 Kanäle in der Liste, welche ich auf den USB-Stick speichern wollte, um sie am Rechner zu bearbeiten. Der AliEditor war nicht in der Lage die Datei zu öffnen und komischerweise hatte der Receiver nach dem Dump alle Kanäle wieder vergessen. Ein Importieren der Liste vom USB-Stick schlug auch fehl, sodass ich den Suchlauf erneut starten musste. Scheinbar ist da beim Exportieren irgendein Fehler aufgetreten. Beim erneuten Suchlauf habe ich nur noch nach unverschlüsselten Kanälen gesucht, was die Kanalanzahl auf die Hälfte reduzierte. Ich habe vor dem Dump-Vorgang das Gerät aus- und wieder eingeschaltet. Diesmal trat kein Fehler mehr auf, die Liste lies sich am Computer bearbeiten und der Receiver verdrängte sie nicht.
Die bisher genannten Probleme sind vermutlich Einzelfälle und sollten in der Regel nicht auftreten. Jetzt aber zu den Sachen, die wirklich ärgerlich sind und mit denen man wohl erst einmal leben muss.
Ich hoffe darauf, dass man bei Ferguson an diesen Problemen arbeitet und die Apps im Zuge eines Firmware-Updates verbessert werden. Sobald sich etwas tut, werde ich hier natürlich darüber berichten.
UPDATE 06.02.2013: Eine neue Firmware (Version 1.21B6) ist erschienen, Näheres dazu gibt es hier.
UPDATE 20.02.2013: Wieder eine neue Firmare (Version 1.22B5).
UPDATE 10.08.2013: Mit der neusten Firmware kann man Videos auf den Receiver streamen.
Allgemeines zum Ferguson Ariva 102e Satellitenreceiver
Die Basisfakten zum Gerät findet man hier auf der Webseite des Herstellers. Optisch ist das Gerät eher schlicht gehalten, eben ein typischer Satellitenreceiver, wie man ihn kennt: eine schwarze Kiste mit grüner LED-Anzeige. Was diese angeht, gibt man sich bei Ferguson ganz klassisch, die bewehrte Siebensegmentanzeige muss herhalten. Bei anderen Herstellern gibt es inzwischen schönere Anzeigen, allerdings kostet der Ariva 102e nur 65 Euro, also darf man auch nicht zu viel erwarten und überhaupt schaut man ja eher selten auf die Anzeige des Gerätes.Von den technischen Fakten her klingt erst einmal alles ganz gut. Der Receiver kommt mit Auflösungen bis Full-HD (1920x1080) klar, bringt einen HDMI- und einen Scart-Anschluss mit und kann ans heimische Netzwerk angeschlossen werden. Dies geht entweder via 100 Mbit/s LAN Buchse oder indem man einen WLAN-Stick an den USB 2.0 Port des Gerätes anschließt (laut Herstellerangaben funktionieren nur RaLink Rt5370 WLAN Chips). Der USB Port kann auch genutzt werden, um Festplatten oder USB-Sticks anzuschließen. Über diese kann man dann TV-Sendungen aufzeichnen oder Firmware-Updates installieren. Man kann die Firmware auch über eine serielle RS-232 Schnittstelle updaten, aber das erscheint mir doch etwas veraltet. Ansonsten sind am Gerät die üblichen Anschlüsse vorhanden: LNB-In, LNB-Out, analoge Audio Ausgänge (Cinch) und S/PDIF-Audio. Für den Empfang von PayTV-Kanälen (z.B. HD+) gibt es noch einen Smartcard Leser (CA). Dieser ist gemeinsam mit dem USB 2.0 Port hinter einer Abdeckung an der Frontseite des Gerätes versteckt (diese muss man folglich immer aufgeklappt lassen, wenn man ein USB Gerät angesteckt hat).
Die Software
Der Ferguson Receiver ist powered by Linux. Die Menüführung ist recht intuitiv bedienbar. Die Kernfunktionen (Suchen von Sendern, normales TV-Schauen, Durchzappen der Kanäle, Teletext) funktionieren flüssig und weitestgehend problemfrei. Bei der Sendersuche kann man auch mehrere Satelliten auf einmal durchsuchen. Hierbei gefällt mir sehr gut, dass man direkt einstellen kann, dass nur frei empfangbare Kanäle zur Liste hinzugefügt werden sollen. Man kann die Senderliste auch auf einen USB-Stick "dumpen" und sie dann am Computer bearbeiten. Dieses Feature habe ich mir seit Jahren gewünscht, weil ich kaum etwas so sehr verachte, wie die Sender via Fernbedienung wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen. Leider habe ich mich da aber etwas zu früh gefreut. Die kostenlose Anwendung ("AliEditor") zum Bearbeiten der Sender, welche auf der Herstellerwebseite zum Download bereitsteht, ist eine Katastrophe. Ein schnelles Verschieben der Kanäle ist nicht möglich, man muss einen Kanal in der Liste markieren und dann so lange die Pfeiltaste gedrückt halten, bis man ihn an die richtige Stelle geschoben hat. Bei einigen Tausend Kanälen wird man da schnell wahnsinnig, denn man kann die Liste auch nicht nach Sendernamen durchsuchen. Auf dem Receiver selbst ist dies aber möglich.Es gibt auch noch eine kommerzielle Anwendung (Kostenpunkt 25 Euro) namens SetEdit, welche ein komfortableres Bearbeiten der Senderliste möglich machen soll. Für den Ariva 102e wäre wohl die Version SetEditHD 100 die richtige. Ich habe die kostenlose Testversion des Programms ausprobiert und war bitter enttäuscht. Das Programm bietet zwar mehr Funktionen als der AliEditor, ist aber stellenweise sehr unübersichtlich und es funktioniert auch nicht richtig. Jedes Mal, wenn ich die Kanalliste bearbeitet und gespeichert habe, lies sie sich nachfolgend im gleichen Programm nicht noch einmal öffnen. Eine Fehlermeldung erklärte mir, dass beim Öffnen ein Fehler passiert sei. Schade, aber vielleicht fixen die Autoren des Programms diese Bugs ja noch und bieten es zu einem Preis an, den man bereit ist, für eine Anwendung zu bezahlen, die man nur ein oder zwei Mal im Jahr benutzt. Vielleicht schaue ich mir das Dateiformat mal in einer ruhigen Minute an und schreibe selbst ein kleines Programm zum Sortieren der Sender.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Mancher mag sich vielleicht schon gefragt haben, wofür das Ferguson-Gerät einen Internetzugang braucht. Die Antwort: weil auf dem Receiver auch Anwendungen für Web-TV und Online-Nachrichten installiert sind! So findet man im Apps-Menü einen RSS-Reader, einige Spiele, eine Wetter-Vorhersage, einen Picasa Bildbetrachter, Google Maps und verschiedene Web-TV Angebote. Diese umfassen neben Videos aus den Mediatheken der deutschen, englischen und polnischen TV-Sender auch eine App für YouTube, Vimeo, Dailymotion und YouPorn. Glücklicherweise verfügt der Receiver über eine Jugendschutz-Funktion, mit der man nicht nur Sender, sondern auch Anwendungen sperren kann. All diese Funktionalitäten klingen ja gar nicht mal schlecht, doch leider funktionieren die meisten eher mäßig und scheinen unausgereift. Details dazu folgen weiter unten.
Probleme und Fehler
Am Anfang hatte ich einmal einen Synchronisationsfehler von Bild und Ton, als ich eine Sendung auf einem HD-Kanal schaute. Der Ton entfernte sich immer weiter vom Bild. Das Problem verschwand, als ich auf einen anderen Kanal wechselte und wieder zurückschaltete. Es trat seit dem nicht noch einmal auf.Ich habe gleich nach dem ersten Anschalten des Receivers die Firmware via USB-Stick auf den aktuellen Stand gebracht. Danach habe ich ihn einige Satelliten nach Sendern durchsuchen lassen und dabei keine Filter für verschlüsselte Kanäle eingestellt. Als Resultat hatte ich über 4000 Kanäle in der Liste, welche ich auf den USB-Stick speichern wollte, um sie am Rechner zu bearbeiten. Der AliEditor war nicht in der Lage die Datei zu öffnen und komischerweise hatte der Receiver nach dem Dump alle Kanäle wieder vergessen. Ein Importieren der Liste vom USB-Stick schlug auch fehl, sodass ich den Suchlauf erneut starten musste. Scheinbar ist da beim Exportieren irgendein Fehler aufgetreten. Beim erneuten Suchlauf habe ich nur noch nach unverschlüsselten Kanälen gesucht, was die Kanalanzahl auf die Hälfte reduzierte. Ich habe vor dem Dump-Vorgang das Gerät aus- und wieder eingeschaltet. Diesmal trat kein Fehler mehr auf, die Liste lies sich am Computer bearbeiten und der Receiver verdrängte sie nicht.
Die bisher genannten Probleme sind vermutlich Einzelfälle und sollten in der Regel nicht auftreten. Jetzt aber zu den Sachen, die wirklich ärgerlich sind und mit denen man wohl erst einmal leben muss.
Mediathek, YouTube und Co.
Die Anwendungen laufen zum Teil instabil, sind unausgereift oder einfach schlecht umgesetzt. Ich habe nicht alle getestet, kann aber Folgendes sagen: Der RSS-Reader, die Wetter-App und Google Maps sind in ihren Funktionen sehr schlicht gehalten, funktionieren aber. Bei den Video-Applikationen sieht es hingegen nicht so gut aus. Sie sind unübersichtlich und unhandlich. Man muss in Listen umherblättern, in denen man je Seite vier Voransichten der jeweiligen Videos angezeigt bekommt. Bei der YouTube App gibt es eine Suchfunktion, bei den Web-TV (Mediathek) Angeboten hingegen NICHT. Das heißt, dass es nahezu unmöglich ist, die gewünschte Sendung zu finden. Zwar kann man auswählen, dass man die Angebote eines bestimmten Senders angezeigt haben möchte, doch wenn bei diesem 4000 Videos verfügbar sind, muss man im schlimmsten Fall 1000 Seiten durchblättern. Doch es kommt noch schlimmer. Einige Video Anwendungen funktionieren nämlich gar nicht. Entweder man erhält nach dem Anklicken eines Videos die Meldung "Connection Error" oder der Receiver stürzt gleich ganz ab und startet sich neu. Hat man ein funktionierendes Video gefunden, gibt es eigentlich nur die Möglichkeit, es von vorn bis hinten komplett anzuschauen. Der Player weiß nämlich offenbar erst, wie lang ein Video ist, wenn er es komplett gepuffert hat. Erst dann kann man mit dem Gerät im Video (mehr schlecht als recht) spulen. Wer Wert darauf legt, Videos mit Ton anzuschauen, sollte das mit dem Spulen aber besser gleich ganz lassen, denn der Ton wird von der Spulfunktion nicht beeinflusst und läuft einfach an der Stelle weiter, von der aus man gespult hat. Kürzer formuliert: Die Web-TV Funktionen des Receivers sind (zumindest in der aktuellen Firmware Version) so ziemlich für den A., kaum zu gebrauchen und wohl auch kaum getestet worden.Fazit: Gut zum Fernsehen, schlecht in Sachen Web-TV
Für 70 Euro kann man wahrscheinlich nicht mehr erwarten, doch wenn ein Hersteller damit wirbt, dass das Gerät all diese schönen Internetfeatures beherrscht, ärgert man sich doch, wenn sie hinterher nur derart schlecht funktionieren. Der Ferguson Ariva 102e Satellitenreceiver ist ein guter Receiver zum Fernsehen, aber im Moment kein gutes Gerät, um mal eben etwas bei YouTube oder in einer Mediathek zu schauen.Ich hoffe darauf, dass man bei Ferguson an diesen Problemen arbeitet und die Apps im Zuge eines Firmware-Updates verbessert werden. Sobald sich etwas tut, werde ich hier natürlich darüber berichten.
UPDATE 06.02.2013: Eine neue Firmware (Version 1.21B6) ist erschienen, Näheres dazu gibt es hier.
UPDATE 20.02.2013: Wieder eine neue Firmare (Version 1.22B5).
UPDATE 10.08.2013: Mit der neusten Firmware kann man Videos auf den Receiver streamen.
Geschnatter
9 Kommentare, selbst mitschnattern
Anonym, am 07.01.2013 um 15:17 Uhr
Frage: Ich bin auf der Suche nach einem Receiver den ich auch via Smartphone steuern kann, ich hab gesehen, dass es für die Furguson HD Receiver Apps für Android und iOS gibt, hast du das mal ausprobiert?
Antwort: Hab die Android App gerade getestet. Funktioniert problemfrei. Ein iPhone hab ich nicht.
Tobias, am 10.01.2013 um 09:12 Uhr
Spielte eigentlich ernsthaft mit dem Gedanken die Kiste zu kaufen, ich glaube da bin ich dank dir einer Kugel entgangen.
Ferguson, am 17.02.2013 um 14:07 Uhr
Hast du die neue Firmware für den Ariva 102 schon getestet?
Antwort: Die letzte die ich getestet habe, ist die 1.21B6. Siehe Link im Update vom 06.02.
Frank, am 10.04.2013 um 19:03 Uhr
Eine Frage zur PVR-Funktionalität:
Auf der Heise-Seite wird dies als Feature beschrieben, auf der Ferguson Seite und bei Notebooksbilliger.de nicht. Auf die direkte Nachfrage bei letzteren war die Antwort, dies sei für Deutschland via Software deaktiviert, da sonst Abgaben fällig werden.
Ist an der Aussage was dran, ist die Funktion deaktiviert?
Auf der Heise-Seite wird dies als Feature beschrieben, auf der Ferguson Seite und bei Notebooksbilliger.de nicht. Auf die direkte Nachfrage bei letzteren war die Antwort, dies sei für Deutschland via Software deaktiviert, da sonst Abgaben fällig werden.
Ist an der Aussage was dran, ist die Funktion deaktiviert?
Antwort: Also ich kann problemlos Videos aufnehmen, wenn ich eine Festplatte an den USB-Port hänge. Von daher würde ich sagen, dass die Funktion nicht deaktiviert ist. :)
BLUBB, am 26.04.2013 um 00:49 Uhr
Diesen Receiver betreibt man auch nicht mit der Original Software, nur so am Rande! Google hilft. Für den Preis ist das Gerät unschlagbar.
Anonym, am 26.04.2013 um 23:42 Uhr
Für den Receiver gibt es in der Tat die eine oder andere Firmware. Einige Sachen davon (EMU Firmwares) gehen aber in den illegalen Bereich, weil sie z.B. PVR und verschlüsselte Kanäle (HD+, Sky, etc) freischalten.
herbk, am 18.07.2013 um 00:36 Uhr
Richtig ist, dass man mit einem in Deutschland ausgelieferten Modell nicht aufnehmen kann. Die Lösung ist aber ganz einfach: nämlich die Original-Firmware von der Ferguson-Seite runterladen und per USB aufspielen. Schon funktioniert PVR, bzw. Aufnahme.
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