Aus einer Deutschlandtrend-Umfrage des ARD Morgenmagazins geht hervor, dass 81% der Deutschen für eine stärkere Videoüberwachung an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen sind. Nur 18% der Befragten lehnen einen Ausbau der Überwachungsmaßnahmen ab. Diese Zahlen begründen sich wohl vor allem in den Ereignissen der letzten Woche, als am Bonner Hauptbahnhof eine gezündete, aber nicht explodierte Bombe gefunden wurde.

Liebe Blogleser, vielleicht haben es einige von euch noch gar nicht mitbekommen, aber die Welt ist gerade untergegangen. Es ist vorbei. Ende Gelände. Finito. Klappe zu, Affe tot. Schicht im Schacht. Aus die Maus.

Wie in Deutschland gibt es auch in den USA eine Online-Plattform, über die Bürger Petitionen zu beliebigen Themen einreichen können. Erreicht eine Petition innerhalb von 30 Tagen eine Unterstützerzahl von 25.000 Personen, muss sich die US-Regierung öffentlich dazu äußern und es an die zuständige Stelle weitergeben. Diesen Weg ist nun auch John D. gegangen, er fordert, dass die US-Regierung einen Todesstern bauen soll.

Was ist verhältnismäßig, was nicht und was ist so unverhältnismäßig, dass man sich fragt, ob die betreffenden Beamten von allen guten Geistern verlassen waren? Das sind Fragen, die man sich in Deutschland recht oft stellt, wenn es mal wieder darum geht, ob das Verhalten unserer Exikutivkräfte angemessen oder doch fehl am Platz war.

So, jetzt mischen sich auch noch Leute in die Leistungsschutzrechtsdebatte ein, die wirklich Ahnung haben. Die Urheberrechtsjuristen des Max-Planck-Instituts für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht haben eine Stellungnahme zum geplanten Leistungsschutzrecht veröffentlicht.