Kobo Glo: E-Book-Reader im Test
erschienen in der Kategorie Technik, am 09.11.2013

Ich habe mir noch längerer Suche und dem Lesen vieler Testberichte einen Kobo Glo E-Book-Reader bei eBay ersteigert.
Ich habe das Gerät jetzt seit zwei Wochen und will hier mal meine bisherigen Eindrücke niederschreiben. Da es im Netz reichlich ausführliche Testberichte und -videos gibt, werde ich mich kurzfassen und vor allem auf Dinge eingehen, die an anderer Stelle eher unerwähnt blieben.
Der Kobo Glo kommt optisch eher schlicht daher und erinnert fast ein bisschen an Amazons Kindle. Schlicht liegt aber im Trend und was will man an einem Gerät, welches komplett via Touchscreen bedient wird, auch noch groß in Szene setzen?
Es gibt den Kobo Glo in verschiedenen Farben. Ich persönlich finde eigentlich die weiße Ausführung am schicksten, doch bei eBay war die Auswahl an gebrauchten Geräten in gutem Zustand (zum guten Preis) eher marginal. Dies ist aus meiner Sicht auch ein Zeichen dafür, dass die meisten Leute, die sich den E-Reader kaufen, zufrieden damit sind.
Der Kobo Glo ist mit 186 Gramm ein Leichtgewicht und auch von den Maßen her ist er schön kompakt (11,4 x 15,7 x 1,0 cm). Insgesamt wirkt der E-Book-Reader sehr gut verarbeitet. Die Oberfläche ist leicht gummiert, wodurch das elektronische Buch schön griffig in der Hand liegt.
Unten, in der Mitte des Gehäuses, findet man einen Micro-USB-Anschluss, über den das Gerät geladen und mit Büchern versorgt wird. Am linken Gehäuserand (ganz unten) ist ein Micro-SD-Slot untergebracht, mit dem man den Kobo Glo um zusätzlichen Speicher erweitern kann (übrigens befindet sich auch im Gerät selbst eine Micro-SD-Karte und kein fest verbauter Flash-Speicher). Am oberen, rechten Rand ist der Ein-/Aus-/Ruhemodus-Schiebeschalter und der Knopf, mit dem man die Hintergrundbeleuchtung anschalten kann, angebracht.
Viele Testberichte, die ich gelesen habe, kommen zum Schluss, dass der Kobo Glo im Großen und Ganzen mit Amazons Kindle Paperwhite vergleichbar ist. Das Display des Kobo Glo wird aber zumeist einen Hauch besser bewertet, als das des Kindle. Ausschlaggebend hierfür ist, dass der Glo eine sehr gleichmäßige Displaybeleuchtung bietet, was ich persönlich beim Lesen als sehr angenehm empfinde. Einzig am unteren Rand, wo die Beleuchtung sitzt, gibt es leichte Helligkeitsunterschiede. In diesem Bereich steht aber beim Lesen in der Regel kein Text, weil der Reader an den Rändern ein bisschen Weißraum lässt. Anmerkung zum Foto: Dass es um die Schrift stellenweise ein bisschen grieselig aussieht, kommt durch die Bildkomprimierung zustande, auf dem Display ist das natürlich nicht so. Falls sich jemand fragt, was ich da für einen Nazi-Wehrmachts-Rotz lese: "Er ist wieder da", von Timur Vermes.
Im direkten Vergleich mit einem Kindle Paperwhite fällt übrigens noch auf, dass die Schrift des Amazon-Readers einen Hauch schwärzer daher kommt. Dies begründet sich in der unterschiedlichen Touchscreen-Technologie. Beim Kindle kommt ein kapazitives Display zum Einsatz, Kobo setzt auf IR-Displays. Die Kobo-Variante hat den Vorteil, dass man das Gerät auch mit Handschuhen bedienen kann. Allerdings macht die zusätzliche Folie im Display eben das Schwarz ein bisschen weniger schwarz (Nuancen).
Alles in allem finde ich das Display des Kobo Glo sehr überzeugend, sowohl mit als auch ohne Beleuchtung.
Der Akku des Kobo Glo hält laut Herstellerangaben bei abgeschaltetem WLAN und ohne Hintergrundbeleuchtung über einen Monat. Läuft der Glo mit voller Displayhelligkeit, soll er immer noch 55 Stunden durchhalten.
Unterstützte Dateiformate sind EPUB, PDF, JPEG, GIF, PNG, TIFF, TXT, HTML, RFT, CBZ und CBR. Auch mit DRM kommt das Gerät problemlos klar. Dank der kostenlosen Open-Source-Bücherverwaltungs-Software Calibre kann man heutzutage aber ohnehin jedes E-Book auf jedem Reader lesen - das Programm wandelt es einfach in ein passendes Format um.
Der E-Book-Reader unterstützt zudem Sleep-Covers - das sind aufklappbare Schutzhüllen, in deren Deckel ein kleiner Magnet verbaut ist. Dieser sorgt dafür, dass der Reader erkennt, ob man die Hülle geöffnet oder geschlossen hat. Mit so einem Sleep-Cover braucht man sich nicht mehr darum kümmern, dass das Gerät in den Stand-by-Modus wechselt, bzw. wieder aufwacht - dies geschieht beim Öffnen und Schließen vollautomatisch.
Ich habe zwei solcher Sleep-Cover ausprobiert - den Testbericht dazu, gibt es hier.
Nennenswert sind die auf dem Glo installierten Extras. Dazu zählen neben einem Wörterbuch, Sudoku und Schach auch eine Notizbuchfunktion und ein Webbrowser. Das Notizbuch kann man (böse ausgedrückt) in die Tonne treten, denn man soll frei Hand mit dem Finger etwas auf dem Gerät schreiben, was dann als PNG-Bild-Datei gespeichert werden kann. Das hat mehr mit einem abgespeckten Microsoft Paint zu tun, als mit einem Notizbuch. Der Webbrowser ist aber durchaus zu gebrauchen. Zwar handelt es sich hierbei um eine Software, der naturgemäß Grenzen gesetzt sind (auch aufgrund des E-Ink-Displays), doch zum Lesen von Nachrichten-Websites reicht es auf jeden Fall aus. Übrigens gibt sich das Programm im User-Agent als mobiles Endgerät aus - somit erhält man automatisch die für Smartphones und Tablet-PCs optimierten Webseiten auf dem Kobo Glo, was der Usability durchaus zuträglich ist.
In einigen Testberichten las ich, dass das Display des Kobo Glo träge reagieren würde und man des Öfteren Sachen zwei Mal antippen müsste. Eventuell liegt es daran, dass Kobo inzwischen mittels Firmware-Updates nachgebessert hat, aber ich finde nicht, dass das Gerät langsam reagiert und dass ich etwas doppelt antippen muss, kommt auch eher selten vor. Man sollte diesen Hinweis also nicht überbewerten.
Die Software zum Lesen von PDF-Dateien ist brauchbar, könnte aber noch einen Hauch besser sein, wie ich finde. Ich lese häufig irgendwelche wissenschaftlichen Paper, bei denen der Text (LaTeX-typisch) in zwei schmalen Spalten untergebracht ist (wie man es auch von Tageszeitungen kennt). Solche Texte lesen sich recht gut, weil man immer auf eine der Spalten ran zoomen kann. Hat man jedoch ein A4-PDF mit durchgängigem Fließtext, wird das Lesen echt anstrengend. Hier sollte Kobo (im Zuge eines Firmware-Updates) etwas tun.
Zum Schluss möchte ich noch zwei Sachen erwähnen, die mir nicht gefallen. Die eine ist, dass man beim ersten Anschalten des E-Readers gezwungen wird, sich einen Kobo-Account zu erstellen. Zwar will das Gerät hierfür lediglich eine E-Mail-Adresse und ein Passwort haben (ich habe eine Wegwerf-Mail-Adresse genommen), aber ich finde, das muss trotzdem nicht sein - zumal ich inzwischen auch drei Werbe-E-Mails von Kobo erhalten habe.
Und dann gibt es da noch einen kleinen Software-Bug, den ich kürzlich gefunden habe, als ich im Dunkeln lesen wollte: Schaltet man die Displaybeleuchtung ein und dreht sie auf 1% herunter (was im Dunkeln durchaus zum Lesen reicht) und geht dann in den Stand-by-Modus (was je nach Einstellung auch nach einigen Minuten automatisch passiert), leuchtet das Display nach dem nächsten Aufwachen nicht mehr. Zwar sagt das Menü, die Beleuchtung sei eingeschaltet, doch sie funktioniert erst wieder, wenn man den Regler ein bisschen hoch zieht. Der Fehler tritt nur bei dem Wert von 1% auf, stellt man die Helligkeit auf 2% passiert es nicht.
Natürlich ist dies nur ein kleiner Bug, den man auch leicht vermeiden kann, aber wenn man in einem total abgedunkelten Raum (Schlafzimmer) liest und der Reader geht spontan in den Stand-by-Modus, hat man ein Problem, denn ohne zusätzliche Lichtquelle bekommt man das Gerät nicht mehr hell.
Nachtrag 13.12.2013: Ich habe Kobo per Mail über das Problem informiert und die Rückmeldung bekommen, dass es möglichst schnell behoben werden soll.
Nachtrag 27.01.2015: Ich habe vergessen das hier zu aktualisieren, Kobo hat den Bug vor einigen Monaten gefixt. :)
Neu kostet der Kobo Glo zurzeit circa 130 Euro, wer etwas Geduld mitbringt und die Augen offen hält, bekommt ihn bei eBay für 60 bis 100 Euro.
Ich habe das Gerät jetzt seit zwei Wochen und will hier mal meine bisherigen Eindrücke niederschreiben. Da es im Netz reichlich ausführliche Testberichte und -videos gibt, werde ich mich kurzfassen und vor allem auf Dinge eingehen, die an anderer Stelle eher unerwähnt blieben.
Kobo Glo: Aussehen, Größe, Haptik und Verarbeitung

Es gibt den Kobo Glo in verschiedenen Farben. Ich persönlich finde eigentlich die weiße Ausführung am schicksten, doch bei eBay war die Auswahl an gebrauchten Geräten in gutem Zustand (zum guten Preis) eher marginal. Dies ist aus meiner Sicht auch ein Zeichen dafür, dass die meisten Leute, die sich den E-Reader kaufen, zufrieden damit sind.
Der Kobo Glo ist mit 186 Gramm ein Leichtgewicht und auch von den Maßen her ist er schön kompakt (11,4 x 15,7 x 1,0 cm). Insgesamt wirkt der E-Book-Reader sehr gut verarbeitet. Die Oberfläche ist leicht gummiert, wodurch das elektronische Buch schön griffig in der Hand liegt.
Unten, in der Mitte des Gehäuses, findet man einen Micro-USB-Anschluss, über den das Gerät geladen und mit Büchern versorgt wird. Am linken Gehäuserand (ganz unten) ist ein Micro-SD-Slot untergebracht, mit dem man den Kobo Glo um zusätzlichen Speicher erweitern kann (übrigens befindet sich auch im Gerät selbst eine Micro-SD-Karte und kein fest verbauter Flash-Speicher). Am oberen, rechten Rand ist der Ein-/Aus-/Ruhemodus-Schiebeschalter und der Knopf, mit dem man die Hintergrundbeleuchtung anschalten kann, angebracht.
Kobo Glo: das Display
Am wichtigsten bei einem E-Book-Reader ist natürlich das Display. Beim Kobo Glo kommt ein sechs Zoll großer Pearl E-Ink-Touchscreen mit einer Auflösung von 1024x758 Pixeln zum Einsatz. Das Bild ist gestochen scharf und Ghosting-Effekte sind beim Lesen kaum spürbar (man kann einstellen, nach wie vielen angezeigten Seiten der Reader das Bild komplett neu aufbauen soll).Viele Testberichte, die ich gelesen habe, kommen zum Schluss, dass der Kobo Glo im Großen und Ganzen mit Amazons Kindle Paperwhite vergleichbar ist. Das Display des Kobo Glo wird aber zumeist einen Hauch besser bewertet, als das des Kindle. Ausschlaggebend hierfür ist, dass der Glo eine sehr gleichmäßige Displaybeleuchtung bietet, was ich persönlich beim Lesen als sehr angenehm empfinde. Einzig am unteren Rand, wo die Beleuchtung sitzt, gibt es leichte Helligkeitsunterschiede. In diesem Bereich steht aber beim Lesen in der Regel kein Text, weil der Reader an den Rändern ein bisschen Weißraum lässt. Anmerkung zum Foto: Dass es um die Schrift stellenweise ein bisschen grieselig aussieht, kommt durch die Bildkomprimierung zustande, auf dem Display ist das natürlich nicht so. Falls sich jemand fragt, was ich da für einen Nazi-Wehrmachts-Rotz lese: "Er ist wieder da", von Timur Vermes.
Im direkten Vergleich mit einem Kindle Paperwhite fällt übrigens noch auf, dass die Schrift des Amazon-Readers einen Hauch schwärzer daher kommt. Dies begründet sich in der unterschiedlichen Touchscreen-Technologie. Beim Kindle kommt ein kapazitives Display zum Einsatz, Kobo setzt auf IR-Displays. Die Kobo-Variante hat den Vorteil, dass man das Gerät auch mit Handschuhen bedienen kann. Allerdings macht die zusätzliche Folie im Display eben das Schwarz ein bisschen weniger schwarz (Nuancen).
Alles in allem finde ich das Display des Kobo Glo sehr überzeugend, sowohl mit als auch ohne Beleuchtung.
Kobo Glo: Weitere Technische Daten
Im Glo arbeitet ein Freescale Solo 6 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1 GHz. Das Gerät läuft auf Linux-Basis und verfügt über 2 GB internen Speicher. Es unterstützt zudem Micro-SD-Karten bis 32 GB. Ins Internet kommt der E-Reader via WLAN (worüber auch Firmware-Updates abgewickelt werden).Der Akku des Kobo Glo hält laut Herstellerangaben bei abgeschaltetem WLAN und ohne Hintergrundbeleuchtung über einen Monat. Läuft der Glo mit voller Displayhelligkeit, soll er immer noch 55 Stunden durchhalten.
Unterstützte Dateiformate sind EPUB, PDF, JPEG, GIF, PNG, TIFF, TXT, HTML, RFT, CBZ und CBR. Auch mit DRM kommt das Gerät problemlos klar. Dank der kostenlosen Open-Source-Bücherverwaltungs-Software Calibre kann man heutzutage aber ohnehin jedes E-Book auf jedem Reader lesen - das Programm wandelt es einfach in ein passendes Format um.
Der E-Book-Reader unterstützt zudem Sleep-Covers - das sind aufklappbare Schutzhüllen, in deren Deckel ein kleiner Magnet verbaut ist. Dieser sorgt dafür, dass der Reader erkennt, ob man die Hülle geöffnet oder geschlossen hat. Mit so einem Sleep-Cover braucht man sich nicht mehr darum kümmern, dass das Gerät in den Stand-by-Modus wechselt, bzw. wieder aufwacht - dies geschieht beim Öffnen und Schließen vollautomatisch.
Ich habe zwei solcher Sleep-Cover ausprobiert - den Testbericht dazu, gibt es hier.
Kobo Glo: Über Extras, andere Kritiken, Mängel und kleine Software-Fehler
Was gibt es zu diesem Gerät noch zu erzählen?Nennenswert sind die auf dem Glo installierten Extras. Dazu zählen neben einem Wörterbuch, Sudoku und Schach auch eine Notizbuchfunktion und ein Webbrowser. Das Notizbuch kann man (böse ausgedrückt) in die Tonne treten, denn man soll frei Hand mit dem Finger etwas auf dem Gerät schreiben, was dann als PNG-Bild-Datei gespeichert werden kann. Das hat mehr mit einem abgespeckten Microsoft Paint zu tun, als mit einem Notizbuch. Der Webbrowser ist aber durchaus zu gebrauchen. Zwar handelt es sich hierbei um eine Software, der naturgemäß Grenzen gesetzt sind (auch aufgrund des E-Ink-Displays), doch zum Lesen von Nachrichten-Websites reicht es auf jeden Fall aus. Übrigens gibt sich das Programm im User-Agent als mobiles Endgerät aus - somit erhält man automatisch die für Smartphones und Tablet-PCs optimierten Webseiten auf dem Kobo Glo, was der Usability durchaus zuträglich ist.
In einigen Testberichten las ich, dass das Display des Kobo Glo träge reagieren würde und man des Öfteren Sachen zwei Mal antippen müsste. Eventuell liegt es daran, dass Kobo inzwischen mittels Firmware-Updates nachgebessert hat, aber ich finde nicht, dass das Gerät langsam reagiert und dass ich etwas doppelt antippen muss, kommt auch eher selten vor. Man sollte diesen Hinweis also nicht überbewerten.
Die Software zum Lesen von PDF-Dateien ist brauchbar, könnte aber noch einen Hauch besser sein, wie ich finde. Ich lese häufig irgendwelche wissenschaftlichen Paper, bei denen der Text (LaTeX-typisch) in zwei schmalen Spalten untergebracht ist (wie man es auch von Tageszeitungen kennt). Solche Texte lesen sich recht gut, weil man immer auf eine der Spalten ran zoomen kann. Hat man jedoch ein A4-PDF mit durchgängigem Fließtext, wird das Lesen echt anstrengend. Hier sollte Kobo (im Zuge eines Firmware-Updates) etwas tun.
Zum Schluss möchte ich noch zwei Sachen erwähnen, die mir nicht gefallen. Die eine ist, dass man beim ersten Anschalten des E-Readers gezwungen wird, sich einen Kobo-Account zu erstellen. Zwar will das Gerät hierfür lediglich eine E-Mail-Adresse und ein Passwort haben (ich habe eine Wegwerf-Mail-Adresse genommen), aber ich finde, das muss trotzdem nicht sein - zumal ich inzwischen auch drei Werbe-E-Mails von Kobo erhalten habe.
Nachtrag 13.12.2013: Ich habe Kobo per Mail über das Problem informiert und die Rückmeldung bekommen, dass es möglichst schnell behoben werden soll.
Nachtrag 27.01.2015: Ich habe vergessen das hier zu aktualisieren, Kobo hat den Bug vor einigen Monaten gefixt. :)
Kobo Glo: Fazit des Tests
Ich bin mit meinem E-Book-Reader sehr zufrieden. Das Display ist toll, das Gerät arbeitet gut und der Akku hält eine gefühlte Ewigkeit. Es macht viel Spaß mit dem Teil zu lesen. Leuten, die einen E-Book-Reader mit Touchscreen und Displaybeleuchtung suchen, kann ich den Kobo Glo ohne schlechtes Gewissen empfehlen.Neu kostet der Kobo Glo zurzeit circa 130 Euro, wer etwas Geduld mitbringt und die Augen offen hält, bekommt ihn bei eBay für 60 bis 100 Euro.
Geschnatter
36 Kommentare, selbst mitschnattern
Leseratte, am 15.11.2013 um 09:29 Uhr
Wenn man mit Calibre PDFs umwandelt kommt meist nicht viel sinnvolles bei raus - zumindest mit den Standardeinstellungen.
PDFs sind halt sehr verschieden. Calibre bringt viele Optionen mit, doch da durchzusehen ist irgendwie schwierig.
Ich wandle die PDFs mit einem anderen Tool ins Mobi-Format um (weiß grad nicht genau wie das Programm heißt - liefert aber bessere Resultate) und danach kann man das Mobi mit Calibre zum Epub machen.
PDFs sind halt sehr verschieden. Calibre bringt viele Optionen mit, doch da durchzusehen ist irgendwie schwierig.
Ich wandle die PDFs mit einem anderen Tool ins Mobi-Format um (weiß grad nicht genau wie das Programm heißt - liefert aber bessere Resultate) und danach kann man das Mobi mit Calibre zum Epub machen.
Anonym, am 15.11.2013 um 14:01 Uhr
@Leseratte: Kannst du mal nachschauen wie das Programm zum Umwandeln von PDFs ins Mobi-Format heißt?
Leseratte, am 15.11.2013 um 20:47 Uhr
"Mobipocket Reader"
Leseratte, am 15.11.2013 um 20:51 Uhr
Alternativ kann man das PDF auch in HTML oder RTF umwandeln ...
Dermut, am 18.11.2013 um 18:14 Uhr
Schöner Testbericht - THX!!!!
Reiner, am 23.11.2013 um 13:50 Uhr
hab mir das gerät gerade bestellt :)
Hanna, am 02.12.2013 um 16:46 Uhr
Großartiger Testbericht - Herzlichsten Dank.
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