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Haha, ich lach mich tot!

erschienen in der Kategorie Alltag, am 17.09.2014
Schnatterente
Hahahahahahahaha, hahahaha haha hahahaha haha hahaha haha.
Hach, also manchmal ... *Lachtränen aus den Augen wisch*

Tschuldigung. *räusper*
Manchmal passieren Dinge, da fällt selbst mir nicht mehr viel zu ein. Zieht euch mal den hier rein:

"Bundesjustizminister Heiko Maas fordert von Google mehr Transparenz. Legt der Konzern seinen Suchalgorithmus nicht offen, drohe die Zerschlagung."

Den Suchalgorithmus offen legen. :-D
Sonst will er Google kaputt machen. :'-D
Er. Google. ;'-D

Politiker ...

Nee, echt, ich kann nicht mehr. Und morgen fragen wir Coca Cola nach dem Limo-Rezept ...

Geschnatter

8 Kommentare, selbst mitschnattern << < Seite 1/2 > >>
Anders, am 17.09.2014 um 12:07 Uhr
Da sieht man wie weltfremd die Politiker sind. Der hat bestimmt überhaupt keine Vorstellung davon was ein Suchalgorithmus ist. Irgendein Berater hat ihm empfohlen Google dazu aufzufordern - wahrscheinlich einer der heimlich dafür ist, dass er seinen Posten räumen muss. :D\r
\r
Aber das ist echt eine sehr lustige Schlagzeile, der gute Mann macht sich voll zum Horst.
Anonym, am 17.09.2014 um 15:14 Uhr
:D
Kasten, am 17.09.2014 um 17:05 Uhr
Da muss man wohl eher Angst davor haben, dass Google Deutschland zerschlägt. Ich glaube es hätte für das Land sehr ernste wirtschaftliche Folgen, wenn Google von Deutschland aus nicht mehr erreichbar wäre. Und das könnte der Konzern jederzeit umsetzen ...
Heinz, am 17.09.2014 um 19:41 Uhr
"Und morgen fragen wir Coca Cola nach dem Limo-Rezept ..."

... nachdem wir von den USA eine Liste aller ihrer Spione erhalten haben.
Anonym, am 17.09.2014 um 22:57 Uhr
Billiger Populismus um in die Medien zu kommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Karsten, am 25.09.2014 um 13:09 Uhr
@Anonym: Darüber kann man zwar streiten, aber selbst wenn man es so sieht, ist die Aufforderung von Herrn Maas doch absolut lächerlich und weltfremd.
Anonym, am 25.09.2014 um 13:10 Uhr
Die Sache erinnert mich bisschen an Zensursula damals mit ihren Stopp-Bannern. Da haben von Anfang an alle ITler erklärt, dass man es mit einem anderen DNS-Server umgehen kann, und die hat trotzdem weiter gemacht (und damit vmtl. Millionen Steuergelder verbraten).